morato
Dienstags ins Cinemes Texas um “Sobre la marxa” in Anwesenheit des Regisseurs Josep Morató anzusehen. Ich war auch gespannt, wie viele sich fuer diesen Film einfinden wuerden. Zu meiner grossen Überraschung war der Saal fast voll besetzt. Der Film hatte den fuer mich raetselhaften Titel Sobre la Marxa. Die Thematik ist eine ähnliche wie in “Grizzley” von Werner Herzog. Sein Held, , entflieht der Zivilisation. Doch waehrend bei Werner Herzog der Hauptdarsteller unter Grizzleys und in einem Zelt wohnt, schafft sich in diesem Dokumentarfilm der Held in der Wildnis eine neue Heimat. Er lebt am Rande der Zivilisation, in der Nähe seiner Bauten fuehren Autobahnen vorbei.
Er baut sich Hütten, Türme und labyrinthische Gänge, um unerwünschte Besucher fernzuhalten. Das Material dazu findet er in der Natur vor (Holz), oder benutzt was beim Bau der Autobahn liegengelassen worden ist. Der greoesste seiner Türme erreichte eine Höhe von 30m. Dreimal muss er alles einreissen und wieder aufbauen. Hin und wieder kommen Besucher, seine Neffe und ein Freund, er nennt sich Tarzan, wohnt selbst in einer Baumhütte und ernahert sich von Fischen und Jagd. Nachgefragt ob der Film nochmal gezeigt wuerde sagte man mir, das sei nicht vorgeeshen.

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