Un dia muy importante. Por la primera vez he conseguido sacar la foto de una medusa . Inofensiva ! Se llama,en castellano “Huevo frito”. No fue por la primera vez que he avistado este tipo de medusa. Una autentica maravilla.
Habia una gran cantidad de ejemplares. A cada rato iba encontrar una. Hasta tal punto que me preguntaba adonde ir. Porque no queria tropezar con uno de estos animales
Estos dias, playa de Llevant. Aparicion de una boya roja. Yo me quedo siempre dentro de la línea de boyas de color amarillo, Que significa esta boya roja. Una semana después ha desaparecido.
Admas, hoy dia he avistado una pareja de medusas muy blancas. He sacado mi camera. Inminente peligro. Me he alejado y he perdido de vista. Para sacar una foto tengo que acercarme. Me daban miedo. Creo que he visto dos veces las mismas medusas. La segunda vez estaba mas cerca, pero tenia este problema manipular la camera debajo del agua.
Este domingo, por la primera vez este año, me fue al mar. Durante unos meses me fue praticar la natación en la piscina. Me fue a la playa de Llevant. Porque se trata de la playa la más cerca, 30 minutos con la bici.
Esta vez nadando con las aletas y la plancha de bodyboard
Hace años me ha picado una medusa, no lo he olvidado. Quiero ver lo que pasa en las profundidas del mar, o quizas, mas bien, observar la superficie del agua. Mas bien agua turbia. He pensado que con la plancha de bodyboard del Lidl sera mas facil. Y muy cierto, puede conferir más proteccion contra las medusas. De hecho, no he usado las gafas de buceo que tengo. Tampoco el snorkel. Fue bastante complicado atar y evitar la perdida de todas estas cosas que llevaba conmigo
En este momento hay el festival del sonar al Forum . El ruido es muy fuerte y entre las ondas se entiende la música.
Wo nur Strand und Sand finden sich keine Lebewesen. Aber weit draussen gibt es sogar Fischschwärme.
Das haben auch die Angler bemerkt. Sie finden sich immer da wo es Fische hat.
Die Fische finden sich dort wo es Steine und Felsen gibt und wo das Wasser klar ist. Es gibt nur kleine Fische. Manche sehen aus wie die Fische im Aquarium.
Da ich allein zum Schwimmen gehe, freut es mich immer besonders wenn ich unterwegs jemanden treffe. Der Neopren Schwimmanzug ist ein must. Gerade vergangene Woche hat mich eine Qualle unanagenehm berührt. Nur den Daumen, aber es hat sehr gebrannt.
Ich bin ihm schon ein paar Mal begegnet und wir haben uns auch ein bisschen unterhalten.
Ich schwimme bei jedem Wetter, am liebsten aber bei schlechtem Wetter. Obwohl ich bei einem Gewitter schnell an Land schwimme.
Am Boo wo dieses Bild entstanden ist beginnt das freie Meer, und ich finde die Wellen sind hier auch etwas höher …
Samstags schwimmen. Überraschenderweise wehte die gelbe Fahne. Ich habe bei der Guardia Urbana nachgefragt, sie hat mir gesagt, das Wasser hat schlechte Qualität. Im Internet recherchiert. Es gab darueber nicht mehr Information. Dann am Sonntag nochmal geschwommen. Ein Frau hat mir gesagt, im Wasser schwaemmen Ratten. Ich hab dies fuer einen schlechtgen Scherz gehalten. Es kam auch dioe Durchsage : Schlechte Wasserqualitaet. Seien Sie vorsichtig ! Wieder die gelbe Fahne. Und am naechsten Tag ebenfalls, wie immer ueber eine Stunde geschwommen. Nochmal im Internet gesucht und fuendig geworden : Ratas muertas en las playas de Barcelona
Im Meer schwimmen tatsaechlich Ratten.
Nach der Museen, und ich entschied mich die Casa Vicens zu besuchen. Gewissermassen in der Nachbarschaft. Aber für viele Touristen schon etwas weit weg. Wenn man mit der Pedrera vergleicht, so ist die Casa Vicens weniger attraktiv. Sie liegt in der Carrer de les Carolines.
Schade auch dass der von Gaudi projektierte Garten fehlt. Die Architektur war eher dem Garten zugewandt. Die Beleuchtung ist nachts auch nicht besonders effektvoll.
Zum ersten Mal seit langer Zeit konnte ich einen Blick in das Innere eines der Häuser von Gaudi werfen. Hier handelt es sich um das erste Haus das er entworfen hat. Haus ist bescheiden gesagt. Es handelt sich eher um einen Palast. Das Ubbere ust reich verziert, die Motive schoepft der Architekt Künstler vor allem aus der Natur. Wahrscheinlich der Hauptgrund für mich Gaudi wertzuschätzen dass in seinen Werken die Natur allgegenwärtig ist, sowohl im Äussern als auch im Innern.
Seit ein paar Wochen schwimme ich im Meer. Ich schwimme immer bis zur zweiten gelben Boje, weiter draussen ist nur noch das Meer. Da hören dann die Bojen auf. Ich denke dass ich so 150 m schwimme, zehn Minuten hin, zehn zurueck. Das ist ganz schön weit und niemand ist da zu finden, ausser die Windsurfer. Sind es Anfänger ? Bei etwas Wind hab ich niemanden gesehen der mehr als fünf Minuten auf so nem Brett blieb. Heute gehe ich wieder hin, mein Lieblingsstrand ist Bogatell, mit dem Fahrrad schon eine halbe Stunde bis dahin. An der Sonne meldet das Thermomter 40 Grad.
In meinem bisherigen Leben kannte ich nur die Semperoper. Ich verwichtete bewusst auf jegliche Recherche. Zu Wissen dass William Forsythe die Choreographie dieses Ballets schrieb haette mich sicher voreingenommen gemacht, war mir doch sein Namen ein Begriff. Dies war mein erster Besuch im Liceu, dem meiner Ansicht nach prestigeträchtigsten Konzertsaal Barcelonas. Ich hatte meine Eintrittskarte ueber die Butxaca secreta erstanden. Das war sehr billig. Für 20 Euros habe ich einen Platz im Parkett bekommen. 8. Reihe. Ganz Rechts. Es ging pünktlich los. Ich hatte eigentlich eher klassische Themen erwartet. Statt dessen kamen Techno Rythmen. Wie ich später im Programmheft nachlesen konnte, war die Musik von Thorn Willems. Sie besteht weitgehend aus Rhytmus. Akustisch muss man sich das so vorstellen als ob man sich in der Werkshalle eines grossen metallverarbeitenden Betriebs befindet. Hämmer schlagen auf Bleche, daneben die Klaenge einer Synthezizerfloete, Töne eines Metallstuecks dans an einem anderen entlangschleift. Diese Kulisse – denn einen Buehnendekor gab es nicht – laesst es zu die ganze Aufmerksamkeit den Tänzern zu widmen. Die Bachsche Musik dagegen gibt eine musikalische Kulisse die mit dieser Insitaet und Spannung nicht mithalten kann. Die Auffuehrung bestand aus drei Teilen, und zu meiner groessten Zufriedenheit war dieser letzte Teil wieder mit der “Musik” von Thornton Willems. In dieser letzten Szene gab es einen minimalen Dekor, eine Art Wand, und die Taenzer bewegten einen grossen Scheinwerfer herein der die Tanzfiguren darauf projezierte, so dass ihre Bewegungen auch hier als Schattenbild erschienen. Ein nicht endend wollendes Seil wurde auf der Bühne ausgerollt. Im HIntergrund eine Tänzerin die sich zu Boden befand. Vor der Trennwand ein anderer der gegen die Wand ansprang.