Esta vez la sala del ayuntamiento estaba casi de gente. La asamblea empezó con Maite Fandos, la regidora, que presentaba un balance de los últimos años al cabo del distrito.
Después de su discurso el auditorio podia preguntar a la regidora : La madre de unos niños que se encuentran en una escola bressol del distrito quería saber si en vez de un espacio para perros no se puede dedicar un pequeño terreno a los niños donde puedan jugar. Alguien se quejaba del ruido que causa la empresa que vacía los contenedores de basura en medio de la noche. A unos anciañosles fastidia el ruido durante la fiesta mayor. Su casa está muy cerca
de una plaza donde hay conciertos hasta la madrugada. Otro hombre, quería saber porque no se ha suspendido el permiso de funcionamiento a una pequeña empresa que organiza fiestas y eventos con altavoces durante la noche en el inmueble donde vive. Desde hace años hay intervenciones de la guardia urbana pero ninguna mejora.
La propietaria de una tienda pregunta si puede conseguir un permiso para poder ofrecer productos suyos para la degustación. Varios asistentes a la asamblea reclaman más bancos en las plazas del barrí. No hay para sentarse … Otro se queja del
gran numero de fiestas que hay en la plaza donde vive. Los fogons, una costumbre que consiste en quemar madera, a veces alcanzan una altura que llega hasta las cimas de los árboles y así causan molestias.
Tag: Maite Fandos
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Consell de barri de la Vila de Gràcia
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Consell de Barri de Gracia
Ich habe inzwischen mehrere dieser Buergerversammlungen besucht. Sie verlaufen alle nach dem gleichen Muster. Zuerst präsentiert die Regidora Maite Fandos, die Statthalterin des Buergermeister Trias die Bilanz der vorangegangenen Monate – eben seit der letzten Versammlung. So ist inzwischen beschlossen worden eine neue Schule zu bauen, und es soll auch keine weiteren Apartments geben die an Touristen vermietet werden dürfen. Anschliessend die Klagen der Bürger, diesmal ging es hauptsächlich um den Schmutz und Lärm in den Strassen. Daraufhin die Antwort der Regidora : Es wird dem allen nachgegangen, es hat sich sowieso alles gebessert, und Gracia steht besser denn je da.
Es gab verschiedene Eingaben, so auch jene des Vorsitzenden der sozialistischen Jugend, der sich gegen eine neue Studentenresidenz aussprach. Seiner Ansicht nach kommen die jugendlichen Studenten eh nur deswegen nach Barcelona weil sie feiern und saufen wollen. Das würde nur Lärm und Schmutz vergrössern. Die ganzen Repräsentanten der Parteien waren wohl anwesend sie hatten aber nichts zu sagen. Sie sassen nur – teilweise gelangweilt da – und hörten zu. Eine Debatte fand nicht statt. -
CONSELL DE BARRI VILA DE GRACIA, Dijous 5 de juny de 2014
Es gab weniger Anwesende als das letzte Mal, und die Beiträge waren ebenfalls weniger zahlreich – und mir schien, als gäbe es nicht mehr die leidenschaftlichen Verteidiger ihrer Anliegen. Vielleicht habe ich auch all das schon einmal gehoert. Maite Fandos, die Regidora der CiU war fast staendig am Reden. Sie trug vor, was sich seit dem letzten Consell de Barri getan hatte. Ausserdem Antworten auf die Fragen die beim letzten Mal nicht beantwortet werden konnten. Die Abwesenheit von Beleuchtung an manchen Strassenzuegen. Der naechtliche Laerm und was dagegen getan werden konnte. Es solle nicht mehr Bars in Gracia geben, nur wenn eine alte geschlossen wird kann eine neue aufgemacht werden. Auch solle es nicht mehr Touristenwohnungen geben. Viel wurde um die Plaza Lesseps geredet, hier wurde an einer Metro gebaut, aber dann ging das Geld aus und lange Zeit praegte eine Baugrube den grossen Platz.
– Josefina Altes, Maite Fandos, Montserrat Filomeno, Eugeni Rodoreda, Montserrat Aguilera –
Die Vertreter der Opposition kamen kaum zu Wort. Fast immer war etwas vorgesehen noch zu tun, oder es viel gar nicht in die Kompetenz der Stadtverwaltung, etwa die Buchhandlung Europa zu verbieten. Auch die Strasse Torrent d Olla konnte nicht in eine a la Plataforma Unica umgewandelt werden, weil eine Bus immer durchfuhr. Da immer Fussgaenger auf der Strasse zu haben waere viel zu gefaehrlich.