liegt ganz in der Nähe der Kathedrale. Ich habe diesen Samstagabend mehrere Museen besucht, darunter das städtische, das Diozösanmuseum, und doch war das Museu Mares das erstaunlichste. Hinter dem Museum befindet sich uebrigens Abseits des Strassenlaerms ein Cafe. Wie ich gesprächsweise erfuhr, war Mares ein Sammler, und die ersten Stockwerke zeigen hauptsächlich sakrale Kunst.
Lange Reihen von baertigen Propheten, Heiligen und Christusse am Kreuz. Oder Skultpuren der Maria mit dem Kinde.
Interessant in diesem Zusammenhang dass die Buecher immer dem Betrachter entgegengehalten werden, und fast immer von Männern.
Selbst Maria haelt nur selten ein Buch in der Hand. Es musste wohl bis zur Zeit der heiligen Theresa gewartet werden, bis auch eine Frau als Lesende dargestellt werden konnte.
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Schliesslich findet sich in den oberen Stockwerken alles sonstige das Mares interessierte : Fahrraeder, Spielkarten, Uhren, Spielzeug, Bilder aus den Anfaengen der Photographie etc.
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Das Museu Frederic Mares