Weiter auf der anderen Seite des Kanals. Es kommt anschliessend eine grosse Brücke. Es ist möglich von hier aus nach Verdun sur le Doubs weiterzufahren oder dem Radweg zu folgen der wieder fortgesetzt wird. Später muss dann wieder der Kanal überquert werden. Es kommt eine Kreuzung. Hier links. Auf einer Landstrasse mit wenig Verkehr geht es Richtung Verdun sur le Doubs weiter.
Die Nacht auf dem Camping in Verdun sur le Doubs verbracht. Am nächsten morgen zum Radweg der am anderen Ufer der Saône verläuft
Am Fluss entlang Richtung Chalons sur Saône. Bis dahin keine Möglichkeit sich zu verpflegen
Der Weg entfernt sich nun von der Saône
Blick auf eine Brücke über die Saône. Man kommt am Supermarkt (Carrefour) vorbei und werktags gibt es die Möglichkeit hier einzukaufen.
Nach Chalons sur Saône : Weiter auf dem Radweg
Was man nicht machen sollte : Ins Restaurant gehen und nichts essen (Ich hatte nur Durst). Ausnahmsweise bekam ich fuer ca 4 Euros eine Halbe.
Schliesslich hört der Radweg auf. Auf diesem Teil der Strecke gibt es noch etwas Verkehr ...
Auf einer wenig befahrenen Landstrasse geht es Richtung Tournus
Kirche von Gigny. Ich hab in Gigny im November gecampt. Im Sommer des folgendes Jahres nochmals den Campingplatz angesehen. Der 4 * Campingplatz ist ein bisschen Overkill - mit Restaurant und Schwimmbad, Kosten um die 20 Euros/Nacht
Bei Gigny gibt es an der Saône einen Feldweg Richtung Tournus. Wie ich feststellen konnte kommen hier nur die hartgesottenen Radler durch.
Ein Radweg ist geplant. Einstweilen muss ich mit einer beschaulichen Landstrasse begnügen. Es gibt kaum Verkehr
Es ist Sommer, und die Landstrasse geht abseits der Saône durch Felder und Wälder
- Wieder ein Radweg : Ich habe Tournus hinter mir gelassen und es geht nun weiter nach Macon
April 2016 : Radweg : Tournus - Macon.
Um den Campingplatz von Macon zu erreichen den Radweg nach rechts verlassen (nicht weiter in die Stadt hineinfahren)
Ich bin in Macon am Flussufer entlanggefahren (nachteil : keine Geschäfte, es geht nicht sich zu Verpflegen)
Von Macon nach Villefranche sur Saône bleibt nichts anderes übrig als auf einer vielbefahrenen Departementale zu fahren. Vorteil : Einkaufsmöglichkeiten, man kommt ein paar mal an einem Lidl vorbei.
Es geht endlos geradeaus. Ich bin kurz danach nach links abgebogen. Weniger Verkehr aber etliche Kilometer Umweg.
Schattige Stellen sind hier Seltenheit. Wohl der härteste Streckenabschnitt.
Mit Sicherheit der kürzeste Weg. Immer geradeaus..
Villefranche sur Saône : Es gibt einen Seitenstreifen ... im übrigen aufpassen, nicht einfach geradeaus, es geht etwas nach links, Richtung Quincieux
Die D51 bei Quincieux. Von hier an hat die Strasse nach Lyon überall einen solchen Seitenstreifen.
Etwas für Feinschmecker. Das Restaurant des Küchenchefs Boccuse
Entgegen meinen Befürchtungen war es recht einfach Lyon mit Anhänger zu durchfahren.
Radweg entlang der Saone.
Am rechten Ufer der Saone. Mehrere Fahrradgeschäfte findet man weiter flussabwärts
Am rechten Ufer der Saone. Mehrere Fahrradgeschäfte findet man weiter flussabwärts
Zum Stadtzentrum, Place Bellecour hin auf die linken Uferseite wechseln. Hier verläuft ein Radweg direkt am Flussufer.
Hier der Radweg (im April) - Geschäfte gibt es hier keine ... diese befinden sich weiter zur Brücke (La Mulatiere/Gare La Perrache). Dort auf die andere Seite wechseln.
Zwischen Villefranche sur Saone und Condrieux habe ich keine Campingplätze entdecken können. Ich habe dann mein Zelt in einem Waldstück bei Vernaison aufgebaut.
Bis zur Via Rhona sind es noch etliche Kilometer. Landstrasse ohne Seitenstreifen (bis dahin)
Die ersten Kilometer auf der Via Rhone - endlich dem Strassenverkehr entronnen.) . Es empfiehlt sich hier einen Halt einzulegen, da es an der Via Rhona selbst bis Condrieu keine Geschäfte oder Restaurants gibt. Die Via Rhona verläuft zunächst auf der rechten Seite der Rhone
Es folgen etliche Kilometer reiner Radweg am rechten Flussufer.
Es geht nun nicht mehr direkt am Fluss entlang.
Der Frühling ... Im Hintergrund die Weinberge.
Bei Condrieu beginnt ein Naturpfad. Wunderbares Aroma.
An schnelles Vorankommen ist hier nicht zu denken (Warum auch?). Ich geniesse die Waldluft.
Am folgenden Tag weiter auf der Via Rhona (eitler Sonnenschein) - war allerdings Regen angesagt.
Ein kleines Waldstück wird durchfahren
In der Hitze ist ein solcher Rastplatz ohne Schatten (ohne Bäume) nicht zu benutzen
Der Fluss ist sehr breit und immer wieder ziehen Frachtschiffe vorbei
Am Radweg ein Lager mit Zigeuner. Der Hahn schaut neugierig zu.
Schlechter Zustand des Radwegs (Viele Risse in der Fahrbahn). Ein halbes Jahr spaeter habe ich das weniger bemerkt (in der Zwischenzeit nochmal geteert worden ?
In der Mittagssonne (wahnsinnige Hitze) und kein Schatten. Der Belag scheint seit dem Monat April besser zu sein. Ist hier in den vergangenen Monaten neu geteert worden ?
Die Hitze ist so gross dass ich die meine Beine im Fluss abkuehle (weiter gehe ich nicht hinein)
Die Rhone ist ein Schiffahrtsweg. Containerschiffe mit zig Containern und Passagierschiffe (Kreuzfahrten) sind unterwegs.
Rechten Uferseite. Es gibt leider nirgendwo Geschäfte oder Restaurants. Bis vor Montelimar ist die Via Rhona gut ausgebaut und nirgendwo müssen Strassen mit "normalem" Strassenverkehr benutzt werden
Andance : Direkt am Radweg gibt es keinerlei Geschäfte oder Restaurants. Ich habe in Andance nur Bars und keine Restaurants vorgefunden (Samstagnachmittag). In Andancette konnte ich schliesslich im Restaurant sehr gut speisen.
Immer wieder der Anblick von Frachtschiffen.
Auf der linken Seite der Rhone schien der Asfaltbelag noch intakt. Hier der Abschnitt vor St. Vallier. Der Campingplatz und das Schwimmbad daneben haben mir sehr gefallen. Nach St. Vallier finden sich allerorts Campingplaetze.
An schnelles Vorankommen ist hier nicht zu denken (Warum auch?). Ich geniesse die Waldluft.
Wer hat sich sowas ausgedacht den Radweg hier die Treppe hochzuführen ? Diese Bruecke muss ich mit Rad + Anhänger erst mal schaffen.
Eigentlich sollte ich hier das Fahrrad rueberschieben. Radfahrer bitte absteigen. So habe ich mir Radfahren nicht vorgestellt
St. Vallier : Blick zurück.
Es geht am rechten Ufer weiter, dort ist der Radweg nicht mehr geteert.
Radweg vor Tournon. Er verläuft nun nicht mehr am Flussufer.
Sehr schoener Radweg Richtung Tournon. Der Campingplatz dort ist das ganze Jahr über geöffnet. In Tournon gibt es auch zahlreiche Restaurants
Ansicht der Brücke Richtung Tain : Der Radweg verläuft wieder am Ufer der Rhone
Brücke und Kirche von Tain (Tain hat wie St Vallier einen Bahnhof (Linie Lyon - Avignon) . Nun auf die andere Seite des Flusses. Neben dem Campingplatz der hier nach wenigen Kilometern folgt gibt es ebenfalls ein Schwimmbad
Valence ist nicht mehr weit (Sehr heiss und meine Wasservorräte sind fast aufgebraucht)
Es ist nicht einfach Valence zu durchqueren. Die Via Rhona ist hier immer noch gut ausgebaut.
Schon fast Abend. Nach etlichen Kilometern rechts des Flusses geht es nun über die Brücke Richtung Montelimar
Es folgt ein Streckenabschnitt der nicht geteert ist. Hier habe ich den ersten Platten. Ich schaffe das Etappenziel nicht und steuere den Campingplatz in Coucourde an.
Am nächsten Morgen auf einer Landstrasse weiter. Es geht nun nicht mehr an der Rhone entlang..