
Este año no me fue a ver de una manera sistematica todas las calles engalandadas. Me parece que todo se repite. Las colas interminables de la gente que quiere ver las decoraciones. En todo eso busco un sentido y probablemente no lo hay. El año pasado, en el carrer Progres, fue el Jurassic Parc, esta vez es el libro de la selva. Porque el libro de la selva ? En el carrer Llibertad se estrena una granja con cerdos. Porque una granja? Creo que en esta calle he entendido gritar llibertad (para los presos). Sin embargo, por ahi hay unos cerdos y una vida que tiene poco que ver con la vida que llevo yo en esta ciudad. Busco una critica. y solamente en el Carrer del Pere Serafi he visto algo como una critica de la actualidad.


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Festa Major de Gràcia 2018
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Fiesta Mayor de Gràcia

Ha llegado la Fiesta Mayor de Gràcia. Pues bien, vivo en Gràcia desde hace años y quiero dar mi visión de la Fiesta.
Mi calle esta engalanado, como otras calles. No lo es toda la calle, solamente una parte (gracias a Dios …).

Esta decoración, desde hace semanas y meses se prepara. A veces la calle esta cerrada al tráfico. No puedo pasar con la bicicleta. Durante la fiesta, la circulaciones esta permitido en un solo sentido para los peatones. Así cuando salgo y quiero comprar pan o ir al mercado tengo que caminar mucho más.
La decoración? Quien decide de que se trata. Yo no sé. Hay una asociación que organiza la fiesta. A veces sacan sillas y mesas fuera para una cena buscando dinero para la fiesta. O buscan material para hacer las decoraciones. O necesitan ayuda para hacer esta decoración. Nunca les he visto preguntar cuál es mi opinión, que tipo de decoración prefería etc.
A veces no tiene nada que ver con la calle. Por ejemplo Jurassic Parc. Es por eso que me gusta un proyecto como el Circ Perill, porque tiene que ver con la historia de esta calle. Y me recuerdo que en Fraternitat había una crítica de la ley Werth – es decir que tiene algo que ver con la vida de la gente en esta calle.
Durante toda la fiesta hay música. No se trata de músicos del barrio. Las altavoces suenan muy fuertes. Ya no puedo dormir en mi habitación. Tengo que refugiarme en un pequeño cuarto donde no se entiende el ruido. -
Bekanntschaft im Meer

Heute wieder geschwommen. Heute weht die gelbe Fahne. Bei grüner Fahne gibt es kaum Wellen. Das hat mich manchmal etwas gelangweilt. Aber heute war die Flagge auf gelb gesetzt, da gibt es schon einen wesentlich stärkeren Seegang. Draussen wo wie gelben Bojen sind schwimmt heute niemend, das will heissen ich habe niemand gesehen. Ausser diesem Schwimmvogel. Ich schwamm auf ihn zu. Als ich ihm zu Nahe kam ist er weggeflogen.

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Fernando

In Santa Coloma de Gramenet Fernando getroffen. Er ist Rentner, seine Frau ist vor Jahren gestorben. Seine Rente belaeuft sich auf weniger als 500 Euro/Monat. Fernando stammt aus Extremadura, dem Süden Spaniens. Er erzählt mir dass er im Auto eines Freundes übernachtet. Die Sonne scheint, Fernando sitzt auf der Terrasse eines Cafes und singt Flamenco. Dabei begleitet er sich auf der Guitarre. Fernando erzählt mir er hätte einen Freund der könne noch viel besser spielen. Ich will ihm Wein spendieren. Er hat es nicht nötig und will mich sogar einladen. Der Wein ist hier billig, so um ein Euro das Glas und es ist kein schlechter Wein. -
KiteSurf

Flüchtige Bekanntschaft mit Wasserraten. Am Strand an der Dusche einem Kitesurfer begegnet. Er schildert mit seine prekäre Existenz. Offiziell ist Kitesurfen nur an wenigen Örtlichkeiten erlaubt. Und auch nicht die ganze Saison über. Ob er da immer Begleitung brauche ? Der Kitesurfer schildert mir dass er normalerweise allein loszieht. Einmal hat es zwei Stunden gedauert bis er das Ufer wieder schwimmend erreicht hat.

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Bodegas
Es ist inzwischen nicht mehr einfach eine Bodega zu finden die noch etwas mit den Bodegas aus früheren Zeiten gemein hat, etwa jener die ich um 1978 in Toledo gesehen habe. Sie war ähnlich einer Bar, nur eben mit einer ganzen Reihe von Faessern. In Barcelona gibt es ebenfalls Bodegas mit Faessern, das Hauptgeschaeft wird jedoch mit in Flaschen verpacktem Wein gemacht.

In den Bodegas die ich bisher in Barcelona und Umgebung gesehen habe, so in Rubi, gab es nur schlechten und billigen Wein. Der Frucht und Gemueseladen der Placa de Diamant macht da ne Ausnahme denn es gibt einen Rioja, und zumindest der Preis, 2.50 Euro/Liter laesst vermuten dass es sich eher um einen Wein der besseren Art handelt.
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2. Woche : 18 Grad C

Das Wasser ist in dieser zweiten Woche im Mai in der ich schwimme bereits etwas waermer. Hier und da wagt sich auch jemand ins Wasser. Ich schwimme nun weiter nach draussen. Es hat gelbe Bojen, ich schwimme an ihnen entlang bis zum Foro. Dieser Bereich ist eine Art Hafen für Freizeitkapitäne das will heissen hier hinein sollte ich wohl nicht schwimmen.

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Die Badesaison ist eröffnet

Letzten Donnerstag, den 3. Mai bin ich zum ersten Mal Schwimmen gegangen.
Ich habe mir den Neoprenanzug angelegt. Die Furcht vor den kleinen
Segelmedusen abgelegt (Sie sollen in Massen gekommen sein. Obwohl ungefährlich macht mir die Idee da koennten
so Tierchen die nur moderat giftig sind, da sein, Angst).
Das Wasser hatte offiziell 17 Grad und ich bin vom BO (oberes Foto) zum nächsten
Uferabschnitt geschwommen. Dies zwei Mal (insgesamt eine halbe Stunde).
Neoprenmaessig gesagt, hielt sich die Temperatur an der unteren Grenze und mir froren die Fuesse.





