• Qué tiempos aquellos

    Diesen Sonntag ins Konzert, ich gehe da nicht so gerne hin, ins Centre Civic Riera Blanca, es hat da fast nur Rentner als Publikum, und ansonsten kommen noch die Freunde und Bekannten der Kuenstler.
    637x20Auch wie man hineinkommt in den Konzertsaal, sieht eher wie ein Garagentor aus.
    Man bezahlt nur wenig Eintritt, ich glaube es waren 4 Euro 61 cent. Das ist auch etwas merkwuerdig. Es haette noch ein anderes Konzert diesen Sonntag gegeben mit einem anerkannten Flötisten, aber ich suchte eher das unbekannte und Überraschende. Das Konzert stand unter dem Motto “QUE TIEMPOS AQUELLOS” und es wurde in wundervoller Abend.
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    Die Lieder der Zarzuela wurden mit viel Humor vorgetragen. Ich hatte bisher immer gedacht, es treten hier romantische Beziehungen zutage. Jetzt fand ich auf einmal etwas Coquines in der Interpretation dieser Lieder, das ich bisher nur aus Frankreich kannte. Nur vordergruendige Gefuehle, dahinter eine Art List die imponiert.
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  • América Antiqua – “Músiques de l’Amèrica colonial”

    Este lunes concierto en la Casa Elizalde, un centro cultural de la ciudad de Barcelona, y para mi tiene la mejor programacion cultural. Lastima que la sala de concierto se queda tan pequena. Este lunes un concierto bajo el lema “Músiques de l’Amèrica colonial”. He pensado en la musica barroca de inspiracion religiosa, pero no fue asi. El conjunto “América Antiqua” se dedica mas bien al folklore y da expresion a la alegria de vivir.
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  • Ayer en el Camp Nou II

    Alegria despues del gol.

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  • Reciclatge

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    In Barcelona endlich ein Geschaeft entdeckt – Placa de Diamant – wo ich einen relativ guten Wein auch noch zu einem guenstigen Preis erstehen kann. Ich kann ihn aus dem Fass direkt in die mitgebrachten Weinflaschen fuellen (wer keine Mitbringen kann hat die Moelgichkeit die zur Verfuegung gestellten Plastikflaschen zu verwenden). Ein Liter Rioja kommt dabei auf 2,05 Euros … So oekologisch ist es auch wieder nicht : Wie ueberall werden fuer jeden Einkauf massenhaft Plastiktueten kostenlos abgegeben.

  • Consell de Barri de Gracia

    Ich habe inzwischen mehrere dieser Buergerversammlungen besucht. Sie verlaufen alle nach dem gleichen Muster. Zuerst präsentiert die Regidora Maite Fandos, die Statthalterin des Buergermeister Trias die Bilanz der vorangegangenen Monate – eben seit der letzten Versammlung. So ist inzwischen beschlossen worden eine neue Schule zu bauen, und es soll auch keine weiteren Apartments geben die an Touristen vermietet werden dürfen. Anschliessend die Klagen der Bürger, diesmal ging es hauptsächlich um den Schmutz und Lärm in den Strassen. Daraufhin die Antwort der Regidora : Es wird dem allen nachgegangen, es hat sich sowieso alles gebessert, und Gracia steht besser denn je da.
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    Es gab verschiedene Eingaben, so auch jene des Vorsitzenden der sozialistischen Jugend, der sich gegen eine neue Studentenresidenz aussprach. Seiner Ansicht nach kommen die jugendlichen Studenten eh nur deswegen nach Barcelona weil sie feiern und saufen wollen. Das würde nur Lärm und Schmutz vergrössern. Die ganzen Repräsentanten der Parteien waren wohl anwesend sie hatten aber nichts zu sagen. Sie sassen nur – teilweise gelangweilt da – und hörten zu. Eine Debatte fand nicht statt.

  • Iñaki Urdangarin y la infanta Cristina

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    aqui en una retrato que se puede encontrar en Barcelona esquina Carrer de la Ciutat Granada/Carrer del Almogavers.

  • Agua de refrigeracion de la central termica Besos V …

    que sale al rio Besos. Parece que ya desde hace anos (se puede comprobar con Google Earth) echan estas desaguas en el Rio.

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    El olor furtamente quimico de este agua tiene nada agradable.

  • La Gastronomia del Montserrat

    Auf dem Montserrat selbst schien mir gastronomisch nicht viel geboten, deswegen nahm ich mir vor das Mittagessen unten in Monistrol del Montserrat zu mir zu nehmen. Zufällig fand an disesm Tag ein kleiner Markt statt, auf dem verschiedene Produkte der Region angeboten wurden. Obwohl sich an diesem Tag mehrere Tausend (3400 !) Radfahrer einfanden, gab es hier fuer Radfahrer nichts besonderes. Deswegen entschloss ich mich ganz am Eingang des Marktes die typischen Gerichte auszuprobieren. Das kostete ich erst mal 10 Euros, und ich hatte dann noch ein Bier noetig, also insgesamt mehr als 12 Euros. Ich konnte aus mehreren Menues auswählen und ich entschied mich fuer Civet de porc senglar amb xocolata. Was mich dabei stoerte war dass alles in Papptellern serviert wurde und das Bier in Plastikbechern. Von daher keine Photos, weil ein Wilschwein in einem Pappteller macht sich nicht fein. Ich hatte viel Hunger und das ganze runterzuschlingen war kein Problem fuer mich. Spaeter noch ein kurzer Rundgang auf dem Markt. Es fand sich dieser grosse Wurstgrill – wenn mir nicht an einer Gewichtsreduzierung sehr gelegen wäre hätte ich da sofort zugelangt …
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    Etwas weiter ein Stand der Forstaufsicht. Sie haben ein grosses Schild angebracht das aufzeigt wie lange die verschiedenen Packungen die in der Natur entsorgt werden halten. Das hindert sie aber nicht Coca Cola Dosen mit einer Halbwertzeit von über zehn Jahren zu verkaufen … Schliesslich zum Abschluss mein Lieblingsstand mit den Chupitos, den Likören zum Ausprobieren. Eine Flasche kostet mehr als 14 Euros und ich habe niemanden gesehen der eine mitnahm.

  • Panellets

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    Es ist jetzt wieder die Zeit da finden sich in den Bäckereien die Panellets. Sie haben eine Marzipanfuellung und die Nusskerne obenauf stammen von Pinien. Die kleinen Dinger schmecken sehr gut und haben nur den Nachteil, teuer zu sein. Pro Stueck fallen so etwa 4 Euros an. Selbst der Lidl wittert hier ein Geschäft und verkauft 15 Stueck davon fuer zwischen acht und neun Euros. Sie sind zwar billiger, schmecken aber bei weitem nicht so gut wie jene die ich in der Bäckerei erstanden habe.