En los barrios de una ciudad podemos ver un sistema social. Los intereses, por muchas razones, no concuerdan: En Gracía, me parece, no hay gente muy rica. Tampoco se trata de un barrio donde viven en mayoría los más pobres de Barcelona.
Entre la gente hay jubilados, empleados, estudiantes. En cuanto a la política social, ella tiene que establecer un equilibrio. Todo el mundo sabe que en Espana y – la situación en Catalunya no es muy diferente – hay una tasa de paro extremamente alto. Es por eso que me extraña ver carteles que desprecian el turismo:

Así este fin de semana hubo una manifestación. Creo que no mas que cien manifestantes. Después han aparecido pinturas a las paredes del hostal en el Carrer Verdi : Your holidays our misery. Tourist go home, Airport 20 km, etc

Para llevar a cabo una política social hace falta dinero. Y este dinero proporcionan los impuestos que pagan las empresas. La miseria de esta gente … es su insuficiencia. No son capaces de ver que los beneficios son el resultado de inversiones. Reformar un edificio puede costar mucho dinero, y el alquiler tiene que compensar esta inversión. Y si nadie quiere o puede pagar estos alquileres habrá tampoco trabajo en el sector de la construcción.

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La Veu i el Violoncel
Sonntagabend zum ersten Mal in einem Konzert im Auditori AXA. Es wurde kein Eintritt verlangt und der Saal war denn bis auf den letzten Platz besetzt. Das Konzert stand unter dem Motto La Veu i el Violoncel, ein Sopran und ein Violoncello, eine solche Kombination hatte ich bisher noch nie gehoert. Kommt wohl von daher dass der Violoncellist der Bruder der Sängerin ist. Sandra Pastrana wird als “Soprano estelar” angekündigt. Es ist das erste Konzert in einer Reiehe die als Cicle 2015 de Concerts Lirics ausgegeben wird. Das taeuscht darueber hinweg dass nur ein Konzert alle zwei Monate stattfindet. Nun, ich habe mich gefragt ob eine Sängerin ueberhaupt so ein Klangvolumen hat dass sie einen so grossen Saal akustisch fuellt. Eine weitere Herausforderung war Lieder zu bringen die verschiedenen Opern entstammen – ohne Dekor – der weitere Sinn entgeht dann. Ich habe mir denn gewuenscht mehr Violoncello oder nur Violoncello zu hoeren.
Das schient mir interessanter denn Lieder ohne Sinnhaftigkeit zu hoeren. Sandra Pastrana konnte durchaus den Saal durch ihre Stimmgewalt in ihren Bann ziehen, obwohl mir selbst manches unverstaendlich blieb, so wie in dem Lied aus der Fledermaus, wo ich ueberhaupt nichts verstand. -
Museu del Ferrocarril de Catalunya
Vilanova i la Geltru ist nicht nur eine Stadt mit einem grossen Sandstrand. Hier gibt es auch das (Tel 93815849, museuferrocarril@ffe.es). Es findet sich in der Nähe des Bahnhofs, dort wo zuvor die Dampflokomotiven gewartet wurden.

Davon sind immer noch zwei Dutzend, die im XX. Jahrhundert in Spanien und Europa unterwegs waren, untergebracht. Teilweise entstammen die Lokomotiven deutscher Produktion oder wurden aus den USA bzw Grossbritannien importiert. In den nachfolgenden Jahren war auch die lokale Industrie in der Lage diese nachzubauen.
Auf den Besucher warten mehrere Attraktionen, eine Dampflokomotive zum Mitfahren (ein paar Meter nur)
sowie ein Eisenbahnwagen der zu einem Talgo gehoerte, in den man auchEinsteigen kann. Dessen Komfort ist auch aus heutiger Sicht un¨bertroffen.

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Qué tiempos aquellos
Diesen Sonntag ins Konzert, ich gehe da nicht so gerne hin, ins Centre Civic Riera Blanca, es hat da fast nur Rentner als Publikum, und ansonsten kommen noch die Freunde und Bekannten der Kuenstler.
Auch wie man hineinkommt in den Konzertsaal, sieht eher wie ein Garagentor aus.
Man bezahlt nur wenig Eintritt, ich glaube es waren 4 Euro 61 cent. Das ist auch etwas merkwuerdig. Es haette noch ein anderes Konzert diesen Sonntag gegeben mit einem anerkannten Flötisten, aber ich suchte eher das unbekannte und Überraschende. Das Konzert stand unter dem Motto “QUE TIEMPOS AQUELLOS” und es wurde in wundervoller Abend.

Die Lieder der Zarzuela wurden mit viel Humor vorgetragen. Ich hatte bisher immer gedacht, es treten hier romantische Beziehungen zutage. Jetzt fand ich auf einmal etwas Coquines in der Interpretation dieser Lieder, das ich bisher nur aus Frankreich kannte. Nur vordergruendige Gefuehle, dahinter eine Art List die imponiert.

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América Antiqua – “Músiques de l’Amèrica colonial”
Este lunes concierto en la Casa Elizalde, un centro cultural de la ciudad de Barcelona, y para mi tiene la mejor programacion cultural. Lastima que la sala de concierto se queda tan pequena. Este lunes un concierto bajo el lema “Músiques de l’Amèrica colonial”. He pensado en la musica barroca de inspiracion religiosa, pero no fue asi. El conjunto “América Antiqua” se dedica mas bien al folklore y da expresion a la alegria de vivir.









