• Motos y bicis invaden mas de la mitad de aceras de Barcelona

    Titular de 20 minutos Barcelona (Dilluns 8 setembnre del 2008) : Motos y bicis invaden mas de la mitad de aceras de Barcelona.

  • Fassbinder

    In der staedtischen Bibliothek von Terrassa, eine komplette Sammlung saemtlicher Filme von Fassbinder, ansonsten keine deutschen Filme, fast nur amerikanische Hollywoodschnulzen.

  • Air Berlin

    Karikatur aus der Firmenzeitschrift von Air Berlin. Ein paar Wochen spaeter hat der FC Barcelona seinen Flug mit Air Berlin abgesagt. Air Berlin weigert sich in seinen Maschinen fuer die Ansagen auch katalanisch zu verwenden. Der Blasentext in der Karikatur drueckt voellige Unkenntis der katalanischen Kultur aus. Es handelt sich eben nicht wie das bayerische um einen Dialekt sondern eine eigenstaendige Sprache …

  • Brunnen in Terrassa

    Von den 51 öffentlichen Brunnen der Stadt gibt es 7 von denen das Wasser unbedenklich getrunken werden kann (dabei ist Terrassa eine quellwasserreiche Stadt – Quelle : Diari de Terrassa, 8/9/2008).

  • Weinernte

    Heute haben sie in der Sendung von TVE1 einen Andalusier vorgestellt, der mit seiner Familie nach Frankreich zur Weinernte gefahren ist, weil er im Bausektor taetig ist und da keine Arbeit findet. Heute, am 21. September ein Zeitungsartikel (La Vanguardia) ueber den Verdienst bei der Weinernte : In Spanien 2 Euro die Stunde weniger als in Frankreich.

  • Die Muelltonne

    Seit dieser Woche gibt es wieder einen besondere Tonne fuer Papier und Karton. Etwas weiter weg gab es eine solche, hier, vor dem Appartmentblock hat sie monatelang gefehlt. Und gestern ein humorvoller Beitrag im Lokalfernsehen : Eine Frau, die glaubt, die Abfaelle wurden nach Farben sortiert, und nicht nach ihrem Recyclingwert. also wollte sie Bananen in die gelbe Tonne stecken etc. Das kommt alles vom Protokoll von Kyoto, hiess dazu der Kommentar. Genauso wie die umstrittenen Geschwndigkeitsbegrenzungen auf den Schnellstrassen, die nun eine Emissionminderung von fuenf Prozent gebracht haben.

  • Statistiken

    Extremadura, eine der aermsten Gegenden Spaniens, hat die meisten Beamten pro Einwohner. Klar dass Katalonien wenn es um einen Finanzausgleich geht, keine derartige Beschaeftigungsfoerderung bezuschussen will. In Terrassa, habe ich gelesen, ebenso wie in Sabadell kommt auf 200 Einwohner eine Bar (in manchen Gegenden Extremaduras gibt es fuer 50 Einwohner eine Bar), das ist weit mehr als in Barcelona oder in vielen Gegenden von Katalonien.

  • Rückkehr auf Umwegen

    Von meinem letzten Aufenthalt in Llanca, ich war mit dem Zug dorthin gefahren, bin ich nicht planmaessig, d h Fahrplanmaessig zurueckgekehrt. Schon vor dem Bahnhof ist mir die riesige Menschenmenge aufgefallen. Schliesslich habe ich mir am Schalter ein Ticket nach Barcelona geloest. Erst dann habe ich erfahren, dass es auf der Strecke ein Unglueck gegeben hat. Ein Auto ist auf die Schienen gestuerzt. Ich kenne die Strecke einigermassen und habe mich gewundert, weil derartige Bauwerke, von denen ein Auto herunterstuerzen koennte, habe ich nie gesehen. Die Zuege wurden durch Reisebusse ersetzt. Zunaechst stand nur einer da und nahm Leute mit. Dann kam noch einer und noch ein weiterer. Ich ging auf den zweiten der Busse zu und verstaute meinen grossen Rucksack im Gepäckraum. Meine Freundin hatte mir im Bus einen Platz freigehalten. Er war im Nu vollbesetzt. Es dauerte ein paar Minuten bis sich die Busse aus dem Bahnhofvorplatz herausmanoevriert hatten und unterwegs waren. Unterwegs sah ich wie sich noch ein paar Busse bereithielten. Die Fahrt ging zunaechst nach Villajuiga, wo ich die Bruecke sehen konnte, von der aus das Auto auf die Oberleitung und dann auf die Schienen gestürzt war. Eigentlich unerständlich, so die Presse am nächsten morgen. Schliesslich kamen wir in Figueras an. Ich hatte mich in den Talgo setzen koennen, aber der Schaffner am Bahnsteig hatte mich verwarnt, und ich wollte ihm nicht in die Haende fallen, wenn er durch den Zug geht. Inzwischen waren viele der gestrandeten Passagiere am Bahnhof von Figueras angekommen und alle warteten dass es weitergeht. Schliesslich kam noch ein Fernreisezug, und in diesem kam ich tatsaechlich ein gutes Stueck weiter. Nicht bis Barcelona, denn der Schaffner machte uns klar dass wir nur ein Ticket für Nahverkehrszuege hatten. Der Zug ledigte extra einen Zwischenhalt ein um uns Gelegenheitsreisende alle loszuwerden. Und so warteten wir geduldig auf den letzten Regionalzug dieses Tages, mit dem wir schliesslich eineinhalt Stunden später als vorgesehen in Barcelona ankamen.

  • Wanderwege

    Um Llanca gibt es Wanderwege, so auch jenen der nach St. Pere de Rodes fuehrt. Sie werden nicht irgendwie gepflegt – fuehren ueber Felsen und Schotter – und manchmal geht eine Teilstrecke ueber die Landstrasse. An wichtigen Kreuzungen steht ein Schild und hin un wieder geben weiss rot bemalte Felsen oder Baeume einen Hinweis auf die Richtung. Baeume gibt es nur wenige am Weg und so brennt die Mittagssonne fuerchterlich. Auch irgendwelche Brunnen oder Stellen an denen es Wasser gibt sind nicht zu finden.

  • Cadaques

    El pueblo de pescadores en que ha connocido Dali se ha entregado al turismo. Una armada de yates se extiende a lo largo del horizonte maritimo. Trafico incesante de coches y motocicletas en el puerto. No hay descanso.