The bow – El Arco

En la pelicula surgen estas dos significaciones del arco – a la vez instrumento de musica y arma.  La chica que vive en su barco corre siempre este peligro de morir o estar herida. Sin embargo es lo que precisa para encontrar en la incertidumbre lo que sera (el futuro) .  El pescador quiere casarse con elle.

Sin embargo llegan a su barco no solamente clientes que quieren nada mas que la satisfaccion de sus deseos. Hay tambien un joven que despierta el amor de la chica. El pescador se da cuenta que no esta en su poder luchar contra este amor.

El no puede vivir sin este amor. La pelicula se termina con el sudicio del pescador que no quiere privar a la chica de su libertad.

Red Army

Dieser übrigens von Werner Herzog mitproduzierte Film erzählt die Geschichte von Fetisov, und nicht nur ihn, sondern des gesamten sowjetischen Eishockeyteams. Ihr Leben und Training unter dem Sozialismus. Der Rolle des Sports in der Gesellschaft. Der Konkurrenz mit den westlichen Mannschaften unter den Bedingungen des Kalten Kriegs. Wie die Spieler unter der Perestroika schliesslich ausreisen dürfen und wie es ihnen dann in Amerika ergeht. Fetisov kehrt schliesslich zurueck nach Russland und wird dort unter Putin Sportminister. Was mir in diesem Film als wesentlich erscheint sind die Beziehungen zwischen Sport und Freiheitsbegriff. Dies gilt “natürlich” nur für dejenigen der durch seine Performance in der Gesellschaft grosses Prestige gewinnt. Sein Selbstbewusstsein wird dadurch erhöht und es wird schwieriger wenn nicht unmöglich ihn zu bevormunden. So wird schliesslich Fetisov vom Verteidigungsminister empfangen und kann seine Ausreise in den Westen durchsetzen.

Mao’s Last Dancer

Ein bewegender Film,  erzaehlt die Lebensgeschichte des Taenzers  Li Cunxin . Er wird von seinem kleinen Dorf nach Peking zur Ausbildung als Ballettaenzer geschickt. Der Film beginnt zu einer Zeit da Mao noch an der Macht ist und auch die Ballettkunst hat den Sozialismus und die Kommunistische Partei zu verherrlichen. Im Rahmen eines Austauschs kommte der chinesische Taenzer nach Boston und lernt hier eine ganz andere Welt kennen. Er entscheidet sich fuer seine persoenliche und die kuenstlerische Freiheit und bleibt in Amerika.

Die Thematik des Films ist ählich jener die man bei  Red Army vorfindet.  Mao’s Last Dancer hat allerdings viel weniger dokumentarisches an sich.  In beiden Filmen mischt sich der Staat massiv in private Dinge ein. So wird der chinesische Tänzer in der chinesischen Botschaft, als er sich für den Verbleib in den USA ausspricht, regelrecht Gefangengehalten.

Wild!

Heute ins Cine Verdi, das von Schliessung bedroht ist.  Musste mich beeilen, denn man weiss ja nie. Ich wollte unbedingt den Film mit Reene Witherspoon sehen. Na, weil bei dem Szenario dachte ich natuerlich erstmals an den Camino de Santiago, den Jakobsweg. Und was einem da begegnen koennte. Ich hab mir auch vorgestellt dass das Maedchen auf sowas wie eine tausendkilometrige Strecke irgendwie vorbereitet. Und dass dem nicht so war, manchmal fand ich das irgendwie lustig.  So hatte sie die Schuhe anscheinend vor dem grossen Marsch nicht ausprobiert. Auch habe ich mir gedacht, dass unterwegs derartig viele Dinge geschehen, dass es unmoeglich sein wuerde an sich selbst oder andere zu denken. Nun, das Maedchen denkt die ganze Zeit an ihr Zuhause. Es ist da natuerlich nur wenig Platz fuer Gedanken an Natur und Umwelt. Eine Szene bleibt mir in Erinnerung, als ein Fuchs kommt. Der will aber nichts von ihr. Sie ruft ihn aber der Fuchs kommt nicht zurueck. Es kommt nur zu einer fluechtigen Begegnung mit der Natur.