Mao’s Last Dancer

Ein bewegender Film,  erzaehlt die Lebensgeschichte des Taenzers  Li Cunxin . Er wird von seinem kleinen Dorf nach Peking zur Ausbildung als Ballettaenzer geschickt. Der Film beginnt zu einer Zeit da Mao noch an der Macht ist und auch die Ballettkunst hat den Sozialismus und die Kommunistische Partei zu verherrlichen. Im Rahmen eines Austauschs kommte der chinesische Taenzer nach Boston und lernt hier eine ganz andere Welt kennen. Er entscheidet sich fuer seine persoenliche und die kuenstlerische Freiheit und bleibt in Amerika.

Die Thematik des Films ist ählich jener die man bei  Red Army vorfindet.  Mao’s Last Dancer hat allerdings viel weniger dokumentarisches an sich.  In beiden Filmen mischt sich der Staat massiv in private Dinge ein. So wird der chinesische Tänzer in der chinesischen Botschaft, als er sich für den Verbleib in den USA ausspricht, regelrecht Gefangengehalten.